2024 WLZ 26. 04. Kreisoberliga

Berndorf – Höringhausen/Meineringhausen (4:0).

Sonntag, 15 Uhr

Beide Mannschaften haben in den letzten Wochen gezeigt, dass sie unbedingt die Klasse halten wollen. Berndorf hat nach zehn Punkten aus vier Spielen die etwas besseren Karten, „Hö/Mei“ holte bei gleicher Anzahl an Partien sieben Zähler.
„Wir sind auf einem guten Weg, lassen uns von den guten Resultaten aber nicht blenden. Wir müssen genauso weitermachen, keiner darf nachlassen, weder Trainerteam noch Spieler“, sagt Berndorfs Trainer Felix Amstutz. Den Aufschwung begründet er mit taktischen Veränderungen und lobt dafür seine Spieler: „Sie haben die Vorgaben so umgesetzt. Es funktioniert in den letzten Wochen gut.“ Am Sonntag erwarte er ein enges Spiel, das nicht so eindeutig ausgehen werde wie in der Hinrunde. Der TSV hat sein Personal soweit an Bord, zwei erkrankte Spieler kehren zusätzlich zurück.
Die SG ließ eine Fülle guter Einschussmöglichkeiten aus und quittierte prompt das 0:1 gegen Arolsen. „Unsere Chancenverwertung haben wir schon besser gesehen, wichtig ist aber auch, möglichst keine zuzulassen“, sagt Ulli Schwalenstöcker. Der Trainer will „an die gute erste Hälfte gegen Arolsen anknüpfen, in der wir mindestens drei sehr gute Chancen hatten und viel Druck ausgeübt haben.“
Von hopp oder top will er noch nichts wissen. „Es ist kein Entscheidungsspiel, aber ein sehr wichtiges. In den letzten Wochen haben die Mannschaften aus dem Tabellenkeller gepunktet, wichtig, dass auch wir punkten, um die Lücke nicht zu groß werden zu lassen“, sagt Schwalenstöcker. Veränderungen in der Aufstellung habe sein Team zuletzt gut und flexibel gelöst: „Die, die spielen, geben hundert Prozent.“