180 Arbeitsstunden investiert
„Wir für Höringhausen“ verpasst Bürgerhaus neuen Anstrich“
Waldeck-Höringhausen. Die Arbeitsgruppe „Wir für Höringhausen“ hat sich ein neues Objekt vorgenommen. Die Fassade des Bürgerhauses am Kübenborn ist in die Jahre gekommen. Darum haben sich die freiwilligen Helfer an die Arbeit gemacht.
In 180 Stunden wurden ein Gerüst aufgestellt, die Wände mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt, Risse und Fugen verschmiert und eine Grundierung aufgetragen. Anschließend verpassten die emsigen Helfer den Wanden mit der ausgesuchten Farbe einen neuen Anstrich. Das Material wird von der Stadt Waldeck gestellt.
Vorderseite und Eingangsbereich des Bürgerhauses müssen noch warten, weil eine neue Treppe mit rollstuhlgerechter Rampe gebaut werden soll. Zur Arbeitsgruppe „Wir für Höringhausen“ gehören 15 Rentner, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ehrenamtlich verschiedene Aufgaben und Maßnahmen im Dorf zu erledigen,, darunter Maurer- und Pflasterarbeiten, Pflege von Grünanlagen im Dorf sowie das Aufstellen des Weihnachtsbaums am Höringhäuser Denkmal.
Gerhard Köhler, Karl Heinz Zimmermann, Hermann Eßbach, Manfred Schulze,
Helmut Fritsche, Friedhelm Fingerhut, Wilfried Schuppe, Gerhard Berthold,
Fritz Lohaus (von links) sowie oben Otto Engelbrecht und Lothar Schirmer,
es fehlt Günter Fischer. (r)